119 Lernende haben bei der Ausstellung der Kommission Freizeitarbeiten mitgewirkt.
Jury und Webseitenbesucher überzeugt haben ein Alpstein-Bett sowie ein Hot Pot.
Die diesjährige Ausstellung der Kommission Freizeitarbeiten hatte aufgrund des Coronavirus virtuell stattgefunden.
Mitgemacht hatten 119 lernende Frauen und Männer aus der Dienstleistungs-, Metall- und Holzbranche. Sie präsentierten auf der Website der
Kommission Freizeitarbeiten mittels Fotos, Kurzvideos oder einer Powerpoint-Präsentation ihre Projekte.
Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung von Social Distancing Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung
von Social Distancing PD Die Gewinner erhielten ein multifunktionales Taschenmesser sowie einen Biber. «Alle Teilnehmer erhalten noch ein Andenken»,
sagt Andreas Welz, Kommissionspräsident.
Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung von Social Distancing
Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang PD Gekürt worden sind die
Gewinner durch eine Jury. «Jeder im Organisationskomitee hatte fünf Stimmen zur Verfügung.» Das Projekt mit den meisten Stimmen hatte dann gewonnen.
In diesem Jahr kreierte jenes Nadine Brülisauer, die ein Bett mit Alpstein-Panorama aus Nussbaum geschreinert hatte. Den zweiten Rang teilten sich die
Anlagen- und Apparatebauer Cyrill Inauen und Robin Locher, die eine Feuerschale beziehungsweise Rollski fertigten.
Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang
Zudem wurde ein Publikumspreis vergeben. Diesen erhielt die Gruppe «Warmbädeler», zu der Möbelbauer Hansruedi Diem, Zimmermann Cedrin Schlager
und Plattenleger Stefan Stark gehörten. Die drei Männer hatten gemeinsam einen Hot Pot aus Lärchenholz gefertigt und damit die höchste Anzahl Besucher
der virtuellen Ausstellung begeistert. Die Teilnahme an der Freizeitarbeitenausstellung ist freiwillig, viele Lernende werden aber von ihren Lehrbetrieben
unterstützt – «sowohl moralisch als auch materiell», weiss Welz.
Langjährige Tradition modern umgesetzt
«Die Freizeitarbeitenausstellung hat eine langjährige Tradition», sagt Welz. Aber über die Jahre habe es viele Veränderungen gegeben: «Als ich mitmachte, waren
es nur die Lehrabsolventen, welche ausstellen durften. Heute können Lernende aus allen Lehrjahren mitmachen.» Obwohl die virtuelle Ausstellung rund 16 000 Besucher
anlockte, hofft Welz, die Projekte im kommenden Jahr wieder physisch präsentieren zu können.
Appenzeller Tagblatt | Janine Bollhalder | 08.05.2020
Jury und Webseitenbesucher überzeugt haben ein Alpstein-Bett sowie ein Hot Pot.
Die diesjährige Ausstellung der Kommission Freizeitarbeiten hatte aufgrund des Coronavirus virtuell stattgefunden.
Mitgemacht hatten 119 lernende Frauen und Männer aus der Dienstleistungs-, Metall- und Holzbranche. Sie präsentierten auf der Website der
Kommission Freizeitarbeiten mittels Fotos, Kurzvideos oder einer Powerpoint-Präsentation ihre Projekte.
Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung von Social Distancing Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung
von Social Distancing PD Die Gewinner erhielten ein multifunktionales Taschenmesser sowie einen Biber. «Alle Teilnehmer erhalten noch ein Andenken»,
sagt Andreas Welz, Kommissionspräsident.
Nadine Brülisauer und Andreas Welz - Siegerfoto unter Einhaltung von Social Distancing
Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang PD Gekürt worden sind die
Gewinner durch eine Jury. «Jeder im Organisationskomitee hatte fünf Stimmen zur Verfügung.» Das Projekt mit den meisten Stimmen hatte dann gewonnen.
In diesem Jahr kreierte jenes Nadine Brülisauer, die ein Bett mit Alpstein-Panorama aus Nussbaum geschreinert hatte. Den zweiten Rang teilten sich die
Anlagen- und Apparatebauer Cyrill Inauen und Robin Locher, die eine Feuerschale beziehungsweise Rollski fertigten.
Robin Locher und Cyrill Inauen teilen sich den zweiten Rang
Zudem wurde ein Publikumspreis vergeben. Diesen erhielt die Gruppe «Warmbädeler», zu der Möbelbauer Hansruedi Diem, Zimmermann Cedrin Schlager
und Plattenleger Stefan Stark gehörten. Die drei Männer hatten gemeinsam einen Hot Pot aus Lärchenholz gefertigt und damit die höchste Anzahl Besucher
der virtuellen Ausstellung begeistert. Die Teilnahme an der Freizeitarbeitenausstellung ist freiwillig, viele Lernende werden aber von ihren Lehrbetrieben
unterstützt – «sowohl moralisch als auch materiell», weiss Welz.
Langjährige Tradition modern umgesetzt
«Die Freizeitarbeitenausstellung hat eine langjährige Tradition», sagt Welz. Aber über die Jahre habe es viele Veränderungen gegeben: «Als ich mitmachte, waren
es nur die Lehrabsolventen, welche ausstellen durften. Heute können Lernende aus allen Lehrjahren mitmachen.» Obwohl die virtuelle Ausstellung rund 16 000 Besucher
anlockte, hofft Welz, die Projekte im kommenden Jahr wieder physisch präsentieren zu können.
Appenzeller Tagblatt | Janine Bollhalder | 08.05.2020